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E-Bikes erleichtern das Fahrradfahren mit der Kraft ihres elektrischen Motors. Foto: Zacharie Scheurer (dpa)
Die Batterie des Fahrrads wird erst zuhause an die Steckdose angeschlossen und mit Strom vollgetankt. Während der Fahrt gibt die wiederaufladbare Batterie, Akku genannt, dann Energie an einen kleinen Motor ab. Der sorgt dafür, dass es dir leichter fällt, in die Pedale zu treten und über die Kette das Hinterrad anzutreiben. Die Kraft des E-Bikes kann über Stufen geregelt werden. In Stufe eins bekommst du zum Beispiel 50 Prozent zusätzliche Kraft. In Stufe zwei sind es 100 Prozent, in Stufe drei sogar 200 Prozent – und so weiter. Das heißt, dass sich die Kraft deiner Muskeln in Stufe drei praktisch verdreifacht. So kommt man auf jeden Berg und kann lange Strecken radeln. Gerade ältere Menschen genießen es, sich unterstützen zu lassen. Sie radeln wieder öfter und länger. Das ist gut für ihre Gesundheit und gut für die Umwelt.