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Chips sind in fast jedem Elektrogerät verbaut und sind wichtig, da sie dabei helfen, Informationen zu verarbeiten. Foto: JENS SCHLUETER (AFP)
Mit ihrer Hilfe lassen sich Informationen wie zum Beispiel Bilder und Worte verarbeiten und Daten (zum Beispiel Ergebnisse von Berechnungen) speichern. Das kennt jeder vom Computer: Dieser sammelt Texte oder hilft bei der Lösung von Matheaufgaben. "Der Chip ist das Gehirn des Computers", sagt zum Beispiel der Physiker Michael Saupe. Über Chips wird auch die Waschmaschine gesteuert, die für saubere T-Shirts bei geringem Wasserverbrauch sorgt. Oder der automatische Einsatz des Autoscheibenwischers bei Regen: Ein Sensor – mit einem Fühler eines Insekts vergleichbar – stellt fest, wie häufig die Wassertropfen niederprasseln. Seine Infos gibt er über den Chip als elektrische Signale weiter. Der Scheibenwischer wird anschließend in Gang gesetzt. In den vergangenen Jahren sind die Chips immer kleiner geworden und können mittlerweile trotz ihrer geringen Größe Millionen kleiner Rechenaufgaben in einer Sekunde erledigen – das sieht man ihnen gar nicht an.