Die Leibspeisen von Käfern unterscheiden sich von Art zu Art. Marienkäfer etwa essen vor allem Blattläuse, Maikäfer hingegen Blätter. Ein besonders gefürchteter Käfer ist der Borkenkäfer. Er frisst Holz.
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Der Borkenkäfer bohrt sich in die Rinde einer Fichte oder Tanne hinein und zeugt dort viele Kinder, die sogenannten Larven. Die fressen sich entlang der Rinde des Baums und schädigen ihn so stark, dass er praktisch keine Überlebenschance mehr hat. Die Larven verpuppen sich dann – so wie Schmetterlinge – und werden wieder zu fertigen Käfern. Vor allem eine Art des Borkenkäfers bereitet den Förstern und Waldbesitzern Kopfzerbrechen: der sogenannte Buchdrucker. Er befällt auch ganz gesunde Bäume. Durch die derzeitige Trockenheit sind viele Bäume auch schon krank und können sich so kaum gegen den Borkenkäfer verteidigen.
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