Auf der Welt gibt es verschiedene Tier- und Pflanzenarten, die in den unterschiedlichsten Lebensräume vorkommen. Diese Vielfalt der Natur gilt es unbedingt zu erhalten.
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Dass sich Hunde und Katzen unterscheiden, weiß jeder. Sie sind zwei von 5501 Säugetierarten weltweit – und selbstverständlich gibt es auch große Unterschiede unter Hunden und unter Katzen. Aber auch von Tieren, für die viele Menschen oft nur ein Wort haben – Spinne zum Beispiel –, gibt es viele Arten: Wissenschaftler zählen 102 248 verschiedene Spinnentiere. Zum Glück gibt es die nicht alle auf einmal, sondern jede Spinnenart hat irgendwo auf der Welt ihren Lebensraum oder ihre Lebensräume, die sie sich womöglich mit einigen anderen Spinnenarten teilen. In diesem Lebensraum sind dann auch andere Tiere wie Mücken oder Käfer zu Hause, von denen sie sich ernähren. Von den Insekten gibt es sogar mehr als eine Million Arten, ebenfalls über die ganze Welt verteilt. Die Artenvielfalt der Tiere hängt also – ebenso wie die der Blumen, Bäume, Moose, Pilze und aller anderen Lebewesen – mit der Vielfalt von Lebensräumen zusammen. Wenn es daher weniger Tierarten gibt, wie die Naturschützer beklagen, dann heißt dass, dass in unserer Umwelt auch deren Lebensräume verloren gegangen sind. Deshalb wird versucht, diese verlorenen Lebensräume künstlich wieder herzustellen.
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