Wenn jemand arm ist, dann hat er wenig Geld. In vielen Ländern gibt es Menschen, die so arm sind, dass sie sich nichts zu essen kaufen können. Ständiger Hunger ist die schlimmste Form der Armut.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Forscher fanden heraus, wie viele Menschen sehr arm sind. Derzeit liegt die Grenze dafür bei ungefähr 1,50 Euro am Tag. Wer weniger hat, den nennt man absolut arm. Gut ist, dass sich die Zahl der absolut Armen in den vergangenen 25 Jahren mehr als halbiert hat. Aber leider sind noch immer ungefähr 700 Millionen Menschen auf der Welt absolut arm. Die meisten davon wohnen in Afrika, Asien und Südamerika. In Deutschland gibt es diese Form der Armut nicht. Spricht man hier von Armut, meint man relative Armut. Das heißt: Arme Leute haben weniger Geld als die meisten anderen. Im Alltag der Menschen zeigt sich Armut an ganz praktischen Problemen. Zum Beispiel, wenn jemand sehr sparsam ist und sich trotzdem ständig Sorgen machen muss, ob das Geld reicht. Manche Eltern müssen sich sehr anstrengen, das Geld für die Klassenfahrt ihrer Kinder zusammenzusparen. Wer wenig Geld hat, dem hilft in Deutschland der Sozialstaat. Er sorgt dafür, dass wenigstens jeder genügend zu essen haben kann, Kleidung und eine beheizte Wohnung.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ