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Eine Frau sitzt hinterm Steuer und telefoniert. Das lenkt vom Fahren ab und ist daher verboten. Foto: Hauke-Christian Dittrich
Der eine hat es wahnsinnig eilig, weil er zu spät losgefahren ist und fürchtet, dass er nicht rechtzeitig ankommt. Jemand anderes kennt sich in der Gegend nicht aus, und muss alle Straßennamen lesen, damit er richtig abbiegt. Der Dritte ist in Gedanken, weil er in der Arbeit ein schwieriges Problem zu lösen hat und nicht weiß, wie er das machen soll. Damit all diese Leute keine Unfälle miteinander bauen, braucht es Regeln, die alle kennen und an die sich alle halten. So zum Beispiel, dass man an der roten Ampel halten muss, wie die Rechts-vor-links-Regel geht und was die vielen Verkehrsschilder bedeuten. Nur wenn man all diese Regeln sicher beherrscht, darf man am Verkehr teilnehmen. Und indem man das tut, gewinnt man Routine und fährt immer besser. Alte Menschen haben oft viel Erfahrung im Straßenverkehr und sind daher sehr gute Fahrer, allerdings werden bei manchen die Augen und Ohren schlechter und ihre Reaktionsschnelligkeit nimmt ab. In den Fällen steigt die Gefahr, dass sie einen Unfall bauen. Sie können aber freiwillig darauf verzichten, selbst zu fahren, und lieber Bus oder Bahn nehmen.
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