Die meisten Tiere, die man so kennt, sind vor allem tagsüber aktiv und schlafen nachts. Seien es Schmetterlinge, Pferde oder Eichhörnchen. Es gibt aber auch Tiere, bei denen es andersrum ist.
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Zu diesen nachtaktiven Tieren gehören etwa Marder, Fledermäuse, Igel, Eulen und einige Insekten wie Zikaden. Der Grund dafür ist, dass sie bei Nacht besser vor ihren Fressfeinden geschützt sind. Um sich bei Dunkelheit sicher bewegen zu können, Nahrung zu finden und ihre Jungen zu versorgen, haben diese Tiere besondere Fähigkeiten entwickelt. So haben sie oft scharfe Augen, hochempfindliche Ohren oder lange, feine Schnurrbarthaare. Nachtaktive Tiere, die jeder kennt, sind Katzen. Sie liegen tagsüber oft gemütlich auf dem Sofa und gehen nachts auf Beutejagd. Wenn sie angestrahlt werden, reflektieren ihre Augen das Licht, um es doppelt nutzen können. Deshalb funkeln sie in der Dunkelheit.
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