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Die Profifußballer, die in der Bundesliga spielen, sind für Erwachsene, vor allem aber auch für Kinder Idole. Doch seit einiger Zeit finden viele Fans das, was im Profifußball passiert, nicht mehr so toll. Das hat nicht so sehr mit den Spielen an sich zu tun. Die schauen sich noch immer jede Menge Menschen an – in Corona-Zeiten eben nur im Fernsehen. Aber es gibt Dinge, die ziemlich schwer zu verstehen sind: Dass Profifußballer viele Millionen Euro verdienen. Dass Vereine viele Millionen Euro ausgeben, um einzelne Spieler zu kaufen – oft auch, obwohl sie Schulden und eigentlich gar kein Geld dafür haben. Auch dass es immer mehr Wettbewerbe und Spiele gibt, weil man damit noch mehr Geld verdienen kann, mögen die Fans nicht. Deswegen haben sich viele von ihnen zu größeren Gruppenzusammengeschlossen. Sie fordern von den Fußballchefs, dass sich nicht mehr nur alles ums Geld drehen soll, sondern dass der Fußball an sich, der Sport, die Spiele wieder mehr im Mittelpunkt stehen sollen. Leider hat sich dadurch bislang aber nur sehr wenig geändert.
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