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Viele Jäger und Menschen, die an dem Töten von Tieren Freude haben, hängen sich den Kopf der Tiere als Trophäe zu Hause auf. Oder sie lassen die Tiere ganz ausstopfen und stellen sie aus. Foto: Peter Kneffel (dpa)
Dabei ist es üblich, dass der Jäger nur das Geweih von einem Hirsch oder das Fell von einem Fuchs für sich behält, den er selbst abgeschossen hat. Denn ein Wildtier abzuschießen, gilt als Leistung, die nicht jeder kann. Dazu braucht man viel Erfahrung. Aber nicht immer. Manche Menschen zahlen sehr viel Geld, um etwa einen Hirsch mit einem großen Geweih töten zu dürfen. Wie man das macht und wo man den Hirsch findet, zeigen ihnen Experten, die damit Geld verdienen. Das unterscheidet sie von Jägern, die sich selbst im Wald sehr gut auskennen und nur töten, wenn sie es für nötig empfinden. Das Geweih oder der Kopf des getöteten Tieres wird oftmals im Haus aufgehängt. Das erinnert einen an den Jagderfolg. Manche Leute haben ganze Sammlungen. Tiere nur deshalb zu töten, gilt heute nicht mehr als ethisch korrekt.