Der Klimawandel sorgt dafür, dass es auf der Erde immer wärmer wird. Er ist menschengemacht, denn der Mensch verbraucht Energie – etwa beim Heizen oder beim Autofahren oder weil er Handys und Computer benutzt.
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Eine symbolische Waage für den CO2-Ausstoß der Reichen und Armen, steht gegenüber des Geländes der UN-Klimakonferenz COP26 in Glasgow. Foto: Christoph Soeder (dpa)
Auch die Maschinen in den Fabriken brauchen Energie. Energie bekommen wir meistens aber nur, wenn vorher Kohle, Öl oder Gas verbrannt wurde. Dabei entsteht aber das Gas CO2 – und dieses CO2 heizt den Klimawandel an. Hinzu kommt, dass die Waldflächen, in denen CO2 gespeichert werden kann, immer weniger werden. Diese klimaschädlichen Dinge passieren überall auf der Welt. Auch die Folgen des Klimawandels sind überall spürbar. Manche Länder sind allerdings sehr viel stärker betroffen als andere. Ein einziges Land kann gegen den Klimawandel nichts ausrichten. Darum ist es wichtig, dass sich die Politiker und Politikerinnen aus vielen verschiedenen Ländern treffen und gemeinsam überlegen, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den Klimawandel zu verlangsamen.
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