Wer Biologie oder auch Medizin studiert, muss manchmal auch tote Tiere sezieren. Das bedeutet, dass man die Tiere – etwa Ratten, Frösche oder Tauben – aufschneidet, um sie sich von innen anzusehen.
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Wo liegt das Herz? Wie sind die Knochen aufgebaut? Wie funktioniert das Verdauungssystem, also Magen und Darm? Das muss man als Nachwuchswissenschaftler alles wissen, und dafür müssen auch Tiere getötet werden. Manchmal schauen sich die Studenten auch nur einzelne Teile von Tieren an – etwa das Auge einer Kuh. Allerdings gibt es auch Kritik daran. Manche Menschen sind traurig wegen der Tiere, die dafür sterben müssen, und sagen, dass man auch mit Filmen einen Einblick in das Innenleben eines Tiers geben könnte. Die Universitäten meinen aber, dass das nicht immer so geht.
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