Jede Familie feiert an Heiligabend ein bisschen anders – viele gehen in die Kirche, andere bleiben lieber daheim. Manche singen gerne vor dem Weihnachtsbaum, anderen Familien ist das nicht so wichtig.
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Für die allermeisten gehört aber eines unbedingt dazu: die Weihnachtsgeschenke. Geschenke gibt es schon sehr lange. Dass wir uns aber zu Weihnachten etwas schenken, hat mit dem Heiligen Nikolaus zu tun. Er soll drei armen Frauen geholfen haben, indem er ihnen Goldklumpen schenkte. In Erinnerung an diese Hilfe bekamen Kinder am 6. Dezember, dem Nikolaustag, kleine Geschenke – Nüsse oder Äpfel zum Beispiel. Ein Mann namens Martin Luther wollte später erreichen, dass Heilige wie der Nikolaus weniger Aufmerksamkeit bekommen. Aus dieser Überlegung entstand wohl eine neue Figur: das Christkind, das Geschenke bringt. Es setzte sich durch. So wurde Weihnachten die Zeit für größere Geschenke. Für Menschen, die an Gott und Jesus Christus glauben, stehen die Geschenke auch als Dank für die Geburt von Jesus Christus. Sie wird an Weihnachten gefeiert.
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