Wer an einer Universität studieren möchte, muss ein bestimmtes Grundwissen mitbringen. Sonst versteht man viele Dinge, die dort erklärt werden, nicht so einfach.
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Aus diesem Grund muss man in Deutschland für ein Studium normalerweise das Abitur haben. In anderen Ländern gibt es vergleichbare Regeln. In den USA hat jetzt aber ein 13-jähriger Junge einen Platz an der Universität bekommen. Solche Fälle gibt es, sie sind aber sehr selten. Der Junge, der Shahab Gharib heißt und jetzt mit seinen Eltern in New York lebt, hat sich schon als kleines Kind mit dem Lernen sehr leicht getan. Er war auf viele Dinge so neugierig, dass er Spaß daran hatte, es auszuprobieren. So hat er mit drei Jahren schon angefangen, Bücher zu lesen. Wenn ihm jemand sagte, dass er noch zu klein für etwas sei, wurde seine Neugierde noch größer und er hat es trotzdem ausprobiert. Forscher vermuten, dass solche Fähigkeiten zum einen durch die Eltern an Kinder vererbt werden. Zum anderen ist es aber wichtig, dass Kinder im Elternhaus gefördert werden und sich wohl fühlen.
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