Um Geld zu sparen, lassen viele Bekleidungsfirmen ihre Ware im Ausland fertigen. Doch unter dieser Art von Sparmaßnahme leiden dort sehr viele Menschen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Eine Jacke oder ein T-Shirt zu machen ist gar nicht so einfach: Man muss den Stoff in die richtige Form bringen und ihn richtig zusammennähen. Maschinen können das nicht so gut, deswegen machen das Menschen. Und diese Menschen bekommen von den Unternehmen, die die Kleidung herstellen, Geld für ihre Arbeit. In Deutschland bekommen die Arbeiter aber mehr Geld als in anderen Ländern. Viele Läden wie H&M und C&A lassen also ihre Kleidung im Ausland machen, um Geld zu sparen. Manchmal machen das keine Erwachsenen, sondern Kinder – und bekommen dafür sehr wenig Geld. Über die schlimme Situation der Menschen dort, die unsere Kleidung nähen, berichten die Zeitungen immer wieder, damit sich die Situation verbessert.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ