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Es gab Perioden auf der Erde, in denen es sehr warm war, aber auch Zeiten in denen es sehr kalt war – während der Eiszeit etwa. Solche Veränderungen traten zwar schon immer auf – in der Regel zogen sie sich aber über sehr lange Zeiträume hin. Forscher beobachten nun aber, dass sich das Klima auf der Erde seit rund 150 Jahren sehr schnell verändert. Es wird immer wärmer. Der Grund dafür ist der Mensch. Durch sogenannte Treibhausgase, die zum Beispiel von Fabriken, Autos, Flugzeugen und pupsenden Rindern in der Landwirtschaft freigesetzt werden, erwärmt sich die Erdatmosphäre. Das ist gefährlich. Weil es wärmer wird, schmilzt das Eis an Nord- und Südpol. Dadurch steigt das Wasser in den Meeren und bedroht Menschen und Tiere, die an den Küsten leben. Der Klimawandel verändert auch den Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Einige Arten sind deshalb ausgestorben. In Teilen der Erde drohen außerdem Trockenheit und Dürre. Noch ist es nicht zu spät, den Klimawandel aufzuhalten. Dafür müssen wir aber unsere Lebensgewohnheiten ändern. Das fällt vielen Menschen schwer.
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