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Atommüll entsteht bei der Stromerzeugung in Kernkraftwerken. Er ist so gefährlich, weil es kein normaler Müll ist – er ist radioaktiv. Radioaktiv bedeutet, dass der Atommüll strahlt. Diese Strahlen kann man weder sehen, noch riechen, noch schmecken oder fühlen. Sie sind nur mit Geräten messbar und trotzdem sind sie sehr gefährlich. Sie verursachen zum Beispiel die schlimme Krankheit Krebs. Man kann den Atommüll also nicht einfach auf einer Müllkippe abladen, sondern muss ihn lagern. Das geschieht in speziellen Behältern, die die Strahlung abhalten sollen – Atommüll strahlt nämlich viele tausend Jahre lang. Politiker suchen deshalb schon lange nach Orten, in denen man diese Behälter sicher einlagern kann. So untersuchen Forscher, ob sich alte Salzbergwerke tief in der Erde für diese so genannte Endlagerung eignen. So ein Salzbergwerk befindet sich zum Beispiel im niedersächsischen Ort Asse. Hier testen die Wissenschaftler, wie sicher die Endlagerung ist.
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