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Man nennt ihn den Papst. Der derzeitige Papst heißt Franziskus. Wenn man Papst ist, dann ist das kein Beruf wie jeder andere. Normalerweise kann man dann nicht einfach kündigen und in Rente gehen. Denn eigentlich – so war es viele Jahrhunderte lang – ist man sein ganzes Leben lang Papst. Erst wenn der Papst stirbt, sucht man einen Nachfolger. Nun gab es aber bei Franziskus’ Vorgänger Benedikt dem Sechzehnten, der am Samstag gestorben ist, eine Besonderheit. Er hat von sich aus gesagt, dass er nicht länger Papst sein möchte. Eigentlich ist das, wie gesagt, so nicht vorgesehen, aber weil er ja der Chef ist, kann er das selbst so entscheiden. Die Folge war, dass es plötzlich zwei Päpste gegeben hat. Einen aktiven und einen im Ruhestand. Wahrscheinlich ist das sogar eine Situation, die es in Zukunft noch öfter geben wird, denn auch Franziskus hat angekündigt, dass er vielleicht selbst einmal zurücktreten und somit in Rente gehen möchte.
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