Für viele Kinder gibt es kaum ein schöneres Ausflugsziel als einen Zoo. Denn dort können sie Tiere nicht nur bestaunen, sie dürfen sie oft sogar streicheln – wie bisher im jetzt abgebrannten Streichelgehege im Karlsruher Zoo.
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Nicht immer waren Tierparks nur zum Schauen da. Vor vielen Jahrhunderten hielt man Tiere in den Gehegen als Nahrungsvorrat – eine Art lebende Speisekammer. Doch bald kam auch die Neugier auf unbekannte oder wundersame Tiere dazu. In Käfigen ließen sich Löwen und Affen bestaunen, also Tiere, die aus fremden Ländern stammen. Diese Neugier lockt die Kinder natürlich auch heute noch in den Zoo. Doch der hat inzwischen andere, wissenschaftliche Zwecke. Forscher können dort Tiere beobachten. Deshalb verzichten moderne Zoos auf enge Käfige und Gitter. Die Tiere haben heute auch im Freien mehr Platz. Dadurch können sie sich fast so bewegen, wie es ihrer Natur entspricht. Die Besucher erfahren dadurch mehr über die Tierwelt. Und weil viele Tierarten vom Aussterben bedroht sind, wird es immer wichtiger, dass es in den Zoos Nachwuchs dieser Arten gibt .
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