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Um im Winter nicht zu erfrieren, fliegen Zugvögel tausende Kilometer in den warmen Süden. Foto: Frank Rumpenhorst (dpa)
Die Böden sind vereist, es gibt keine Beeren und Früchte und es fliegen keine Insekten, von denen sich viele Tiere ernähren. Deshalb haben alle Tiere eine Strategie entwickelt, wie sie den Winter überleben können. Viele Säugetiere etwa halten Winterschlaf. Sie reduzieren ihren Herzschlag und brauchen deshalb weniger Energie und somit auch weniger Nahrung. Bei Vögeln geht das aber nicht, da ihre Federn nicht genug Körperwärme speichern können. Deshalb haben manche von ihnen eine andere Strategie entwickelt, wie sie mit dem Winter umgehen können. Sie ziehen einfach in den Süden, wo es wärmer ist. Manche fliegen nach Südeuropa, andere ziehen sogar bis nach Afrika und legen dabei tausende Kilometer zurück. Erst im Frühling, wenn es bei uns wieder warm wird, kommen sie zurück.