Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Seit Montag und noch bis Mittwoch kommen viele Schülerinnen und Schüler nicht auf gewohnte Weise in die Schule. Zahlreiche Schulbusse und Regionalzüge fahren nicht. Auch viele Erwachsene müssen sich deshalb etwas anderes überlegen, wie sie ins Büro oder in die Fabrik kommen. Das liegt daran, dass die Busfahrerinnen und Lokführer streiken – also nicht zur Arbeit kommen. Sie tun das, weil die Gewerkschaft (das ist eine Organisation, die die Interessen der Leute, die arbeiten, vertritt) und die Chefs darüber streiten, wie viel Geld Busfahrer und Lokführerinnen verdienen. Die Gewerkschaft fordert mehr Geld, als die Chefs bereit sind, zu zahlen. Die Gewerkschaft hat zum Streik aufgerufen, um die Chefs unter Druck zu setzen, doch mehr zu zahlen. Gewerkschaften dürfen das, auch wenn viele Reisende davon genervt sind. Am Donnerstag verhandeln beide weiter ums Geld. Alle, die mit Bus und Bahn fahren, dürften hoffen, dass sie sich einigen – und es dann nicht noch mehr Streiktage gibt.
Kommentare
Um Artikel auf BZ-Online kommentieren zu können müssen Sie bei "Meine BZ" angemeldet sein.
Beachten Sie bitte unsere Diskussionsregeln, die Netiquette.
Sie haben noch keinen "Meine BZ" Account? Jetzt registrieren