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In Amerika und anderswo ist immer noch normal, dass Wohnhäuser aus Holz bestehen. Das war früher, also bis vor 200 Jahren, auch bei uns üblich – schon weil es weder Stahl noch Beton gab. Die Grundkonstruktion eines Hauses bestand aus mächtigen Bohlen oder aus stabilem Fachwerk. Das sind kreuz und quer verspannte Balken. In die Wandflächen dazwischen wurden Lehm und Steine gefüllt und das Ganze verputzt. Richtig aus Stein errichtet waren nur Paläste der Reichen, also beispielsweise Schlösser oder Burgen. Aber auch in denen waren die Decken aus Holz, gehalten von dicken Balken. Solche Holzdecken trifft man heute noch in vielen Häusern an, die nicht einmal 100 Jahre alt sind. Doch dann kamen eben Stahl und Beton, mit denen man billiger bauen konnte. Außerdem verringerte sich mit ihnen die Feuergefahr. Doch heute ist das kein Problem mehr. Und weil viele Menschen es gesünder finden, natürliche statt künstliche Baustoffe zu verwenden, entscheiden sie sich für Holz. Zumal sie damit auch etwas gegen Treibhausgase tun, die unser Klima aufheizen.
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