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Am Anfang gibt es nur wenige Erdbeeren – und viele Leute wollen heimische Erdbeeren essen. Schließlich ist es lange her, dass man hiesige Früchte kaufen konnte. Wenig Ware, große Nachfrage – da sind die Preise hoch. Das freut die Bauern, die die Erdbeeren anbauen. Ende Juni gibt es viele Erdbeeren, manche Leute haben aber schon genug davon – viel Ware, weniger Nachfrage – da fallen die Preise. Das freut die Käufer, die jetzt noch Erdbeeren essen und Marmelade kochen wollen. Mit dem Prinzip von Angebot und Nachfrage kann man zwar nicht voraussagen, wie teuer genau Erdbeeren oder andere Produkte sind, man bekommt aber eine Idee, wie die Preise sich entwickeln. Wenn ein Unwetter oder eine Dürre auftreten und Teile einer Ernte vernichten, kann man ziemlich sicher sein, dass dann die Preise steigen. Und wenn über eine üppige Apfelernte am Bodensee berichtet wird, werden Äpfel ziemlich sicher billig.
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