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Eine Brotscheibe mit Wurst belegt. In vielen deutschen Haushalten wird das Abendbrot zwischen 17 und 20 Uhr gegessen. Foto: Sina Schuldt (dpa)
Gegessen wird in der Kantine, unterwegs, im Wirtshaus oder am Arbeitsplatz – meist mit Blick auf die Uhr, weil man ja weitermachen muss. Erst am Abend hat man Zeit fürs Essen, fürs Plaudern und fürs Miteinander. Was da auf den Tisch kommt, ist von Haushalt zu Haushalt unterschiedlich. Die Mahlzeit zwischen 17 und 20 Uhr wird auch oft Abendbrot genannt, weil sie aus Brot, Käse, Wurst und anderen Dingen besteht. Doch in letzter Zeit hat sich das geändert: Immer mehr Menschen essen gerne warme Mahlzeiten am Abend. Weil tagsüber oftmals die Zeit fürs entspannte Essen fehlt, möchten sie sich abends die Zeit nehmen.