Von der Leyen kriegt Gegenwind für ihre Sicherheitspolitik
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ist zehn Monate im Amt und will nun die deutsche Sicherheitspolitik neu fixieren – der Wind bläst ihr ins Gesicht.
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Eigentlich ist das ein Tag so ganz nach dem Geschmack von Ursula von der Leyen. Zwei Termine mit großem Bahnhof stehen an, deren Wirkung sie ziemlich unter Kontrolle halten kann. Eigentlich. Doch dann schrillen, kaum dass sie in der Bundespressekonferenz Platz genommen hat, um ihr Attraktivitätsprogramm für die Bundeswehr vorzustellen, die Sirenen. Es ist zwar nur falscher Alarm, aber alle müssen raus, die Feuerwehr kommt und die Unterbrechung frisst ihr schließlich die Zeit. Sie kommt nicht mehr dazu, in großen Bögen die Eckpunkte ihrer bisherigen Amtszeit zu skizzieren. Es ist nur eine harmlose Störung der Abläufe, die sie nicht aus der Ruhe bringt.
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