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Viele Eiskristalle für eine Schneeflocke

Bahati Zisch erklärt euch komplizierte Dinge.  

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  | Foto:  Eileen Hafke (stock.adobe.com)
Foto:  Eileen Hafke (stock.adobe.com)
Niemals wird man zwei Schneeflocken finden, die exakt gleich aussehen. Jede Wolke ist eine kleine Kristallfabrik. Ist es richtig kalt, frieren Wassertröpfchen an winzigen Staubkristallen fest und bilden so Eiskristalle. An dem friert ein weiterer Eiskristall fest, dann noch einer, noch einer und noch einer. So entsteht langsam ein verzweigtes Sternchen. Auf dem Weg zur Erde durchquert es verschiedene Luftschichten: Ist es dort wärmer, schmelzen die Enden etwas, ist es dort kälter, friert wieder etwas an. Schließlich verhaken sich mehrere Sternchen ineinander: Fertig ist die Schneeflocke.

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