Basler Museumsnacht
Viel erlebt – und noch mehr verpasst
Das üppige Programm der 16. Ausgabe der Basler Museumsnacht lässt sich nur in Bruchteilen an einem Abend bewältigen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL. Bei der 16. Basler Museumsnacht wurden bis eine Stunde vor Schluss 90 364 Eintritte gezählt in den 40 Museen und Kultureinrichtungen, die bis 2 Uhr ihre Tore geöffnet hatten. Das sind wieder mehr als 2015, als ein Rückgang um 15 Prozent zu verzeichnen war, und entspreche erfahrungsgemäß 30 000 Besuchern, teilte das baselstädtische Präsidialdepartement mit. Erstmals dabei waren das Schaulager und die Depots Basel und Schwarzwaldallee vertreten.
In kaum einer Stadt ist die Museumsdichte so hoch wie in Basel. Wie groß und abwechslungsreich das Angebot ist, war am Freitag hautnah erleben. Laut Programmheft standen 200 Kurzführungen oder Vorträge zur Auswahl. In der Fondation Beyeler in Riehen ...