Verkauf des Revitalbades könnte St. Blasiens beste Option sein

Vor 20 Jahren als Radon-Revital-Bad eröffnet, schrieb das Bad in Menzenschwand von Anfang an rote Zahlen. Die Zukunft der kommunalen Einrichtung ist seit längerem ein Thema, derzeit gibt es drei ...

Elmar Klöckner, langjähriger Domorganist und Domchorleiter zu St. Blasien, ist tot. Wie jetzt bekannt wurde, starb Klöckner bereits am 9. Januar nach langer Krankheit 84-jährig in Freudenberg im ...

Den Regionalwettbewerb von Jugend musiziert hat Thekla Michel mit ihrer musikalischen Partnerin Malou Läufer bereits gewonnen. Nun steht für die Harfenistinnen der Landeswettbewerb an.

Die Feldbergbahnen GmbH stellt ihrer Gesellschafterversammlung künftig einen Beirat beiseite. St. Blasiens Räte wählten nun die Vertreter für das neugeschaffene Gremium.

Zu einer Kollision zweier Autos ist es am Donnerstag, 13. März, gegen 16.30 Uhr zwischen Häusern und der Abzweigung Blasiwald gekommen. Laut Polizeiangaben setzte ein grauer Kleinwagen zum ...

In der Domstadt wird die Feuerwehr künftig besser für den ehrenamtlichen Dienst entschädigt. St. Blasiens Räte billigen eine entsprechende Vorlage der Verwaltung mit großer Zustimmung.

Mit einem Gewinn von rund 167.440 Euro schließt St. Blasien das Forstwirtschaftsjahr 2024 ab. Alexander Jentsch vom Kreisforstamt und Revierförster Roland Behringer und Florian Zimmermann sprechen ...

Der Förderverein Wildgehege bekommt 2025 und 2026 jeweils einen Zuschuss von 15.000 Euro von der Stadt St. Blasien. Mit dem Geld sollen Futterkosten sowie eine Stelle zur Betreuung der Tiere ...

Am 6. Juli steht in St. Blasien die Bürgermeisterwahl an. Diesen Termin hatte der Gemeinderat in seiner Sitzung im Januar festgelegt. Nun hat das Gremium weitere Entscheidungen rund um die ...

Die Ermittlungen der Kripo laufen weiterhin: Nach dem Fund des toten Babys in Hüsingen geht es vor allem um die Frage, ob es eine fahrlässige oder eine vorsätzliche Tat war. Der Verdacht richtet ...

Der Sturz einer achtjährigen Skischülerin aus der Herzogenhornbahn war ein Schock. Der Betrieb der Skischulen ging in der Folge aber normal weiter. Nicht nur wegen des nahen Saisonendes.

Die jüdischen Gemeinden wollten beim Festakt zur Eröffnung des NS-Dokumentationszentrums in Freiburg eine Rede halten, durften aber nicht. Einmal mehr spürt man fehlende Sensibilität beim Rathaus.