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Dort wird am Sonntag der Präsident gewählt – und spätestens bei dieser Wahl ist klar geworden, dass das Land innerlich zerrissen ist. Da ist auf der einen Seite der Amtsinhaber, Präsident Jair Bolsonaro. Er sagt, er wolle, dass die Sicherheit im von Kriminalität betroffenen Land steige und die Wirtschaft wachse. Seinen Herausforderer Lula da Silva nennt er korrupt – also nur auf den eigenen Vorteil und den seiner Anhänger bedacht. Lula weist das zurück. Er sagt, er mache im Gegensatz zu Bolsonara eine Politik für die Armen und wolle verhindern, dass der für das globale Klima so wichtige Regenwald nicht weiter abgeholzt werde. Die Anhänger von beiden stehen sich feindlich gegenüber – keine guten Vorzeichen für die Zeit nach der Wahl.
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