Tagespflege schließt soziale Lücke
Am 14. Mai übergibt die Wohnbau den Schlüssel an die Caritas / Es entstehen 17 Plätze für eine individuelle Betreuung.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Der Rohbau steht, das Konzept auch. Am 14. Mai wechseln die städtische Wohnbau als Bauträger und der Caritasverband als Betriebsträger die Schlüssel für die neue Tagespflegeeinrichtung. Rund 850 000 Euro kostet der Zuwachs an sozialer Infrastruktur von 17 Plätzen, die von Land und Kreis mitfinanziert werden. Die Einrichtung, die neben dem betreuten Wohnen und der Sozialstation in der Müßmattstraße ihren Platz hat, gilt als wichtiges Bindeglied, damit Senioren länger in ihren Wohnungen leben können und pflegende Angehörige tageweise entlastet werden.
"Sie wird voll werden", sagt Rolf Steinegger (Geschäftsführer Caritas Hochrhein) nach seinen Erfahrungen mit Tagespflegeeinrichtungen voraus. Nutzen können die neue Einrichtung, die für einen Radius von 47 000 Einwohnern berechnet ist, alle Senioren in Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen. "Wir lehnen grundsätzlich ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
