Tabakblätter benötigen Sorgfalt
DER TABAKANBAU IN RINGSHEIM (TEIL 2): Noch bis Ende September wird der Tabak geerntet und anschließend in Öfen getrocknet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RINGSHEIM. Der Tabakanbau ist seit mehr als drei Jahrhunderten in der Region beheimatet. Mit rund 560 Hektar Anbaufläche ist die Ortenau die Region mit der weitaus größten Tabakanbaufläche in Baden-Württemberg. Das Zentrum liegt im Raum Neuried, aber auch im äußersten Südwesten des Altkreises Lahr findet die Kulturpflanze ideale klimatische Bedingungen. Von der Anzucht bis zur Ernte und Verarbeitung begleitet die Badische Zeitung Markus Kreis, den letzten Ringsheimer Tabakbauer, übers Jahr. Im zweiten Teil geht es um die Ernte und die Trocknung der Blätter.
Wie robust die Virgin-Tabakpflanze ist, hat sich in den vergangenen Monaten gezeigt. Zunächst brachte die extreme Trockenheit das Wachstum fast zum Stillstand. Der große Regen ließ die Tabakpflanzen dann aber in die Höhe schießen. Wenn sich die bodennahen ...