Studis sind nicht so wählerisch
Auf dem Campus ist die Kommunalwahl kein großes Thema.
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Böse Zungen behaupten: Der Student interessiere sich nur für die Wahl zwischen den Gerichten in der Mensa - jede andere Wahl, vor allem eben auch die für den Gemeinderat, sei ihm herzlich egal: Linie 1 oder 2 statt Liste 1 bis 9. Da gehen, so muss man befürchten, für alle Parteien und Gruppierungen viele Stimmen dahin. Die Studierenden stellen immerhin - so Pi mal Daumen - zehn Prozent der Einwohner in der Universitätsstadt Freiburg.
Studentin Kathi, seit Semesterbeginn Freiburgerin, hat sich der Romanistik schon mit Elan genähert, der lokalen Politik eher noch nicht: "Ich hab' nach der Uni nicht noch Lust, Parteiprogramme zu ...