Steg – jetzt geht es um die Kosten
Bahn übernimmt die Planung, finanziert aber nur die günstigste Variante / Stadt muss für die Differenz geradestehen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN. Zumindest im Grundsatz sind sich Stadt und Bahn inzwischen einig: Der Fußgängersteg in Haltingen über die Bahn und die Freiburger Straße hinweg soll kommen. Offen ist allerdings noch die Frage der Finanzierung. Die Bahn bezahlt nur so viel, wie die günstigste Variante kosten würde – für die von der Stadt favorisierte Schrägseilbrücke fehlen damit nach den bisherigen Berechnungen 600 000 Euro.
Noch vor den Sommerferien schien es, als wolle die Bahn nun auch bei der Planung des Fußgängerstegs, der als Ersatz für die bisherigen Wege unter der B 3 und der Bahnanlage hindurch zwischen dem ehemaligen ...