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Spiel mit dem Familiengeld

Die CDU/CSU entwickelt ehrgeizige Pläne, doch um die Finanzierung ist es schlecht bestellt.  

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BERLIN. Wer bietet mehr? Nachdem CSU-Chef Edmund Stoiber vor einiger Zeit ein Familiengeld von 1000 Mark je Kind und Monat verlangt hatte, legt die CDU nun nach. 1200 Mark soll der Staat künftig monatlich für Kinder bis zum dritten Lebensjahr aufbringen. Für die Jahre danach (bis zum 18. Geburtstag) will Fraktionschef Friedrich Merz den Eltern einen Betrag von 600 Mark zubilligen.

Mit diesem Vorschlag will die CDU an alte Zeiten anknüpfen. Stolz heißt es in der Fraktion, dass es die CDU gewesen sei, die in ihrer Regierungszeit unter Helmut Kohl das Erziehungsgeld sowie die ...

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