Spahn reformiert Notaufnahmen
Weil Anlaufstellen an Kliniken von Patienten teils falsch genutzt wurden und überlastet waren, soll das System neu geregelt werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN. Überlaufene Notaufnahmen, gestresste Ärzte, Patienten in der Warteschleife: Mit einer Reform der Notfallversorgung will Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) diesen Zustand beenden. Darin schlägt er vor, so genannte integrierte Notfallzentren in Krankenhäusern einzurichten. Wann die Reform in Kraft tritt, ist noch offen.
Warum ist die Reform nötig?In den Notaufnahmen behandeln Ärzte, Schwestern und Pfleger oft Kranke, die nicht verletzt oder akut schwer krank sind – die also auch von niedergelassenen Medizinern in den Praxen behandelt werden könnten. Eine Umfrage der Krankenkassen KKH vom März ...