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"Sorry, das tun wir nicht"

Der britische Premier Blair will US-Präsident Bush nicht die Unterstützung entziehen.  

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LONDON. In der britischen Regierungspartei wächst die Unruhe über Tony Blairs Schulterschluss mit US-Präsident Bush. Nicht nur zahlreiche Labour-Abgeordnete, auch einzelne Minister dringen auf eine Distanzierung Blairs von der US-Politik im Irak und im Nahen Osten. Und es mehren sich Spekulationen über einen Abgang Blairs noch vor den nächsten Unterhauswahlen. Einige der britischen Folter-Fotos sind offenbar gefälscht.

Auch von der Übernahme des Parteivorsitzes durch Schatzkanzler Gordon Brown ist bereits die Rede. Der Regierungschef selbst hält solche Spekulationen jedoch für "leeres Gerede". Am Freitag beharrte Blair darauf, dass er noch immer ...

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