Organisiert wird Fußball seit 1863 gespielt. Damals wurde der englische Fußballverband gegründet, der sich von dem Sport Rugby abspaltete. Die erste Weltmeisterschaft wurde erst 1930 gespielt.
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Uruguay, ein Land in Südamerika, war damals Gastgeber – und gewann auch gleich den Titel. Bis dorthin waren die Fußballturniere bei Olympischen Spielen am wichtigsten gewesen. 19 mal wurden danach bis heute weitere Weltmeisterschaften ausgetragen – alle vier Jahre wird der Weltmeister aufs Neue gesucht. Nur in den Jahren 1942 und 1946 wurde wegen des Zweiten Weltkriegs nicht gespielt. Bei den ersten vier Austragungen gewannen Uruguay und Italien je zwei Mal den Titel. 1954 war es dann am 4. Juli Deutschland, das triumphierte. In Bern gewann das Team des damaligen Bundestrainers Sepp Herberger mit 3:2 gegen die favorisierten Ungarn. Das war ein wichtiger Tag in der deutschen Sportgeschichte. Danach hat Deutschland den Titel noch drei Mal gewonnen – zuletzt vor vier Jahren in Brasilien. Mit fünf Endspielsiegen sind die Brasilianer noch immer amtierender Rekord-Weltmeister. Kann Deutschland in den kommenden Wochen in Russland den Titel verteidigen, würde die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw mit Brasilien gleichziehen.
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