Schüler sind gern Frühaufsteher

Kinder wollen nicht auf ihre Freizeit am Nachmittag verzichten.  

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ETTENHEIM. "Die ersten beiden Schulstunden sind zum Aufwachen da", sagt Realschullehrer Bernhard Nutto. Und mit dieser Meinung steht der Pädagoge nicht alleine da. Erst kürzlich hat Ministerpräsident Günther Oettinger im Wahlkampf seine Meinung kund getan, dass der Unterricht später beginnen sollte, damit Eltern und Kinder gemeinsam frühstücken können und Konzentrationsschwächen der Schüler in den frühen Schulstunden vermindert werden.

Seit Januar hört man von der Länderregierung nichts mehr zu diesem Thema. Das gemeinsame Frühstück von Eltern und Kindern sei ohnehin nicht realisierbar, so Gymnasiallehrer Thomas Schindler:"Herr Oettinger soll sich überlegen, ...

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