Schmidt hält an Reformplan fest

Die Gesundheitsministerin will sich nicht der Kritik der Lobbyisten beugen / Doch auch in der SPD gibt es skeptische Stimmen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Ulla Schmidt gibt sich standfest. Es sei ihre feste Absicht, im Zuge der rot-grünen Gesundheitsreform Wettbewerb zwischen den niedergelassenen Ärzten einzuführen und Fusionen zwischen verschiedenen Krankenkassen möglich zu machen. Mit dieser Erklärung wies die Gesundheitsministerin am Dienstag einen Zeitungsbericht zurück, wonach sie von beiden Vorhaben abgerückt sei.

"In keiner Weise", so die Ministerin, weiche die Regierung "vor dem Einfluss von Verbänden und Vereinigungen im Gesundheitswesen zurück." Allerdings sind es weniger Verbände und Vereinigungen, die Schmidt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel