Luftangriff in Afghanistan

Sammelklage wegen Kundus

Anwalt will für 426 Hinterbliebene des Luftangriffs in Afghanistan Schadenersatz erstreiten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BREMEN. Der tödliche Nato-Luftangriff am afghanischen Kundus-Fluss vom September 2009 beschäftigt weiterhin deutsche Zivilgerichte: Nach zwei Musterklagen von 2011 haben Bremer Juristen jetzt weitere zehn Sammelklagen auf Schadenersatz eingereicht. Das bestätigte am Donnerstag ein Sprecher des Landgerichts in Bonn. Dort hat das beklagte Bundesverteidigungsministerium seinen Hauptsitz.

Wie der deutsch-afghanische Anwalt Karim Popal erläuterte, klagt er gemeinsam mit dem Bremer Juraprofessor Peter Derleder im Auftrag von insgesamt 426 Hinterbliebenen und Verletzten des Luftangriffs. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel