Rust baut neu für Flüchtlinge
Abgebrannter Schuppen wird durch Wohnungen zur Anschlussunterbringung ersetzt / Vorerst kein Containerdorf.
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RUST. Die erschreckenden Bilder aus den Flüchtlingscamps in Griechenland oder Libyen vor Augen fiel es Bürgermeister Kai-Achim Klare nicht leicht, von einer entspannten Situation bei der Unterbringung zu sprechen. Und doch ist die Situation bei der Unterbringung von Flüchtlingen derzeit anders als noch vor zwei Monaten – auch für Rust. Der Bau einer Gemeinschaftsunterkunft in Containern im Osten des Dorfes ist (vorerst) kein Thema mehr. Es bleibt allerdings die Aufgabe der Anschlussunterbringung für Flüchtlinge mit Bleibeperspektive. Die Antwort von Rust: ein Neubauprojekt.
So mir nichts dir nichts aus dem Hut gezaubert, kam dieses neue Projekt indes nicht am Montagabend auf die Tagesordnung der öffentlichen Gemeinderatssitzung. Denn schon vor Wochen, als die Errichtung eines Container-Dorfes zur vorläufigen Unterbringung von Flüchtlingen auf Kosten und ...