"Quertreibereien" in Obersäckingen
OBERSÄCKINGEN EINST (III): Säckingens Bürgermeister warb 1935 mit nationalsozialistischem Gedankengut für die Eingemeindung.
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BAD SÄCKINGEN. Am 1. November jährt sich die Eingemeindung Obersäckingens zum 75. Mal. In einer kleinen Serie blickt die Badische Zeitung zurück auf den letztlich vergebenen Kampf der Obersäckinger um Selbstständigkeit. Teil drei beschäftigt sich mit dem Jahr des endgültigen Zusammenschluss Säckingens und Obersäckingens.
Das Jahr 1935 sollte das Jahr der Entscheidung werden. Im Januar trafen sich die Bürgermeister von Säckingen und Murg zu einem Gespräch, denn es war vorgesehen, dass der östlichste Teil der Gemarkung Obersäckingen der Gemeinde Murg zugeschlagen werden sollte. Die Gemeinde Murg wollte den Landtenbach (einschließlich des damals dortigen Bahnwärterhauses) als ...