Polizei und erhöhte Aufmerksamkeit
Die Schulen im Hochschwarzwald haben versucht so weit möglich den Alltag aufrechtzuerhalten / Anrufe besorgter Eltern.
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TITISEE-NEUSTADT. Eine gewisse Betroffenheit und erhöhte Aufmerksamkeit, aber letztlich Alltag herrschte gestern an den Schulen im Hochschwarzwald nach der Warnung des Kultusministeriums vor der Gefahr eines möglichen Amoklaufs. Das Polizeirevier hielt seit 7 Uhr Streifenwagen rund um die Schulen im Einsatz.
"Wir müssen das ernst nehmen", sagte Revierleiter Helmut Höfele der BZ, man würde sonst nur den Schülern Unrecht tun, die eine anonyme Ankündigung im Internet bekannt gemacht hatten. Höfele verzeichnete in aller Frühe knapp ein Dutzend Anrufe von besorgten Eltern, die sich danach erkundigten, wie ernst die Lage sei. Dieses Interesse flaute im Tagesverlauf deutlich ab, was die Polizei auf die Informationsoffensive zurückführt.An der Hans-Thoma-Schule lief das E-Mail des Kultusministeriums am ...