Account/Login

Kölner Urteil zu Beschneidung

Politik will richterliches Beschneidungsverbot einkassieren

Nach langem Zögern drückt die Bundesregierung aufs Tempo: Sie will schnell klarstellen, dass religiöse Beschneidung keine Körperverletzung ist. Das letzte Wort werden aber wohl wieder einmal Richter haben.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Urteil des Kölner Landgerichts sorgt weiter für Aufregung.  | Foto: dpa
Das Urteil des Kölner Landgerichts sorgt weiter für Aufregung. Foto: dpa
Die Bundesregierung hat lange gebraucht, um auf das Beschneidungsverbot des Kölner Landgerichts zu reagieren. Mehr als zwei Wochen lang ließen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die zuständige Justizminister Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) einen internationalen Sturm der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel