Opfer haben einen Namen
Der Gedenkstein für die Friesenheimer Juden ist um eine Tafel ergänzt worden.
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FRIESENHEIM (pb). Vor einem Jahr ist der Gedenkstein für die neun Friesenheimer Juden aufgestellt worden, die am 22. Oktober 1940 ins Lager Gurs verschleppt wurden. Gestern kam eine Tafel hinzu mit den Namen der Deportierten. Sieben von ihnen starben in Konzentrationslagern, nur zwei überlebten den Holocaust.
Als ein "Ensemble des Erinnerns" bezeichnete Bürgermeister Armin Roesner die Installation aus gebrochenem Stein und Namenstafel. Der Platz beim Rathaus und in der ...