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"Niemand muss auf der Straße leben"

Für unfreiwillig obdachlos gewordene Menschen hält die Stadt 156 Betten in Notunterkünften bereit / Kosten: 250 000 Euro.  

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Wer unfreiwillig sein Zuhause verliert...Die Stadt hält Notunterkünfte bereit.   | Foto: dpa
Wer unfreiwillig sein Zuhause verliert, muss in Offenburg nicht fürchten, auf der Straße zu landen. Die Stadt hält Notunterkünfte bereit. Foto: dpa

OFFENBURG. Rund 250 000 Euro gibt die Stadt jährlich für die kommunalen Unterkünfte aus: Mit dem Geld werden Wohnungen für unfreiwillig obdachlos gewordene Menschen bereitgestellt und instand gehalten. Es handelt sich dabei um eine Pflichtaufgabe der Gemeinde. 156 Betten stehen zur Verfügung. 80 Prozent der Ausgaben werden durch die Nutzungsgebühr getilgt.

Die derzeit gültige Satzung der Stadt über die Benutzung kommunaler Unterkünfte wurde zuletzt am 28. Juli 1997 geändert. Die Mitglieder des Haupt- und Bauausschusses haben am Montag einstimmig eine weitere Satzungsänderung beschlossen, um das Papier an die ...

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