Gerechter Welthandel
Neuried findet es gerechter, faire Produkte einzukaufen
Die Gemeinde bemüht sich deshalb, diese Produkte ins Bewusstsein zu rücken. Seit Anfang 2016 trägt sie offiziell das Siegel „Fair-Trade-Gemeinde“. Mit dem Bürgermeister hat BZ-Redakteurin Ulrike Derndinger über guten Kaffee, Ananassaft im Gemeinderat und das Fair-Trade-Schild am Ortseingang gesprochen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEURIED. Neuried findet es gerechter, faire Produkte einzukaufen. Die Gemeinde bemüht sich deshalb, diese Produkte ins Bewusstsein zu rücken. Seit Anfang 2016 trägt sie offiziell das Siegel "Fair-Trade-Gemeinde". Mit dem Bürgermeister hat BZ-Redakteurin Ulrike Derndinger über guten Kaffee, Ananassaft im Gemeinderat und das Fair-Trade-Schild am Ortseingang gesprochen.
BZ: Herr Fischer, gibt es ein Fair-Trade-Produkt, auf das Sie ungern verzichten würden?Fischer: Genau dieser Kaffee! (hält eine Packung "Café Compagnero" hoch). Wir nehmen ihn sogar in den Urlaub mit.
BZ: Auch anderswo wird dieser fair gehandelte Kaffee geschätzt. In Süd- und Mittelbaden ist ...