Neun wollen Bürgermeister werden
Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen / Auswahlkommission sichtet Unterlagen / Fraktionen führen orientieren sich an Qualifikation.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Formal ist das Kandidatenfeld bestellt. Neun Bewerbungen lagen Hauptamtsleiter Hanspeter Schuler zum Abgabetermin vor. Mehr Kandidaten für den zum August frei werdenden Bürgermeistersessel können es nicht mehr werden – weniger aber schon. Nämlich dann, wenn die Vorauswahlkommission des Gemeinderats eine Begrenzung vornimmt. Eine zahlenmäßige Obergrenze gibt es nicht. Aber maximal fünf Kandidaten gelten als "Idealfall". Parallel führen die Fraktionen Gespräche mit Bewerbern zur Qualifikation und sondieren die Lage.
Der Bürgermeister vertritt nach dem Oberbürgermeister als zweiter Repräsentant die Stadt und hat damit große Außenwirkung. Weil es sich aber um eine Beigeordneten-Stelle handelt, wird die Besetzung als Personalangelegenheit der Stadtverwaltung gehandhabt. Und über die entscheidet nicht ...