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Neue Pracht und Fassaden aus Pappmaschee

Sankt Petersburg wird 300 Jahre alt und feiert groß, doch manches, was beim Jubiläum glänzt, ist nur Kulisse.  

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Das Gold auf den Kuppeln der Admiralität ist so neu, dass sich noch kein Vogel drauf verewigt hat, in der Peter-Paul-Festung kehren Arbeiter den letzten Bauschutt direkt vor den Füßen der Abnahmekommission zusammen, und auf dem großen Platz vor dem Winterpalais brennen die eben restaurierten Laternen ununterbrochen im Probebetrieb. Hundert Jahre sollen sie halten. Dann wird St. Petersburg 400 Jahre alt und kann wieder auf einen Goldregen hoffen. Zum 300. Geburtstag der Stadt, der vom 23. Mai bis 1. Juni gefeiert wird, wurde ein "hoher dreistelliger Millionenbetrag in Dollar" verbaut. Doch Details kann und will man in der Stadtregierung nicht sagen. Womöglich, weil ein Teil in die schwarzen ...

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