Account/Login

Nach Niederlage kein Umschwenken auf Alternativplan

Warum hat der Bundestag nichts beschlossen? Diese Frage stand auch am Tag nach der Nicht-Entscheidung des Parlaments zur Sterbehilfe im Raum. Ein Blick auf die Auswertung, wie die 736 Abgeordneten abstimmten, gibt da Klarheit.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Abgeordneten konnten sich nicht auf eine Sterbehilferegelung einigen.  | Foto: Michael Kappeler (dpa)
Die Abgeordneten konnten sich nicht auf eine Sterbehilferegelung einigen. Foto: Michael Kappeler (dpa)
Den Abgeordneten lagen am Donnerstag zwei Vorschläge vor. Ein Vorschlag einer Gruppe um den SPD-Abgeordneten Lars Castellucci, der einen neuen Straftatbestand bei geschäftsmäßiger, also wiederholter Suizidhilfe, einführen wollte. Das sei, so das Argument der Gruppe, nötig, um Sterbewillige vor Druck zu bewahren und den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel