Mit dem Velo über die Grenze

BZ-Plus Der Radweg zwischen Bad Säckingen und Stein wird geplant.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Nadelöhr: Die Radverbindung zwisch...stark frequentierte Holzbrücke führen.  | Foto: Anika Maldacker
Das Nadelöhr: Die Radverbindung zwischen den Bahnhöfen von Bad Säckingen und Stein soll über die stark frequentierte Holzbrücke führen. Foto: Anika Maldacker

BAD SÄCKINGEN. Sie soll ein Symbol für Grenzüberschreitung und Nachhaltigkeit werden: die Radverbindung zwischen Bad Säckingen und Stein. Doch die beiden Gemeinden, die bei dem Projekt mit der IBA Basel kooperieren, sind noch mitten in der Planungsphase. Frühestens im Jahr 2020 könnte der Radweg Realität werden. In seiner jüngsten Sitzung beschloss Bad Säckingens Gemeinderat, dass die Planung mit 20 000 Euro für externe Beratung fortgeführt wird.

Der Radweg soll vom Bahnhof in Bad Säckingen über die Albert-Gersbach-Allee zum Gallusturm führen. Dort soll er in den bereits bestehenden Radweg einfädeln, über den Münsterplatz, die Rheinbrückstraße und die Holzbrücke ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Franz Stortz, Michael Rohrer, Frank van Veen

Weitere Artikel